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Das Skispringen wurde Sprunglauf genannt

Es gab damals den Langlauf, den Sprunglauf und den Abfahrtslauf, alle Bewerbe gleichwertig nebeneinander. Die meisten Teilnehmer traten auch in allen Disziplinen an. Selbstgebastelte Sprungschanzen gab es in Sölden und in Gurgl, dort später sogar eine richtig große (siehe unten),  die aber bereits 1938 den Zollhäusern weichen musste.
1924 sprangen die Besten in Gurgl ca. 20 Meter weit. Zu dieser Zeit gab es dort auch den Dreißigkilometerdauerlauf vom Start auf der Heide (2432 Meter) hinein ins Gaisbergtal, weiter zum Rotmoosferner und herunter nach Gurgl.

Das Foto oben hat übrigens der später sehr bekannte Adalbert Defner gemacht.

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