Dieses Häuschen ist soetwas wie das Urahnl einer inzwischen großen weitverzweigten Familie mit großer Nachkommenschaft. 1950 erbaut von Martin Riml (Hånsloisn Martele) am nördlichen Ende der großen Grundstücksfläche seines Onkels Isidor vom Hotel Post.
Das Haus, halb Privathaus und halb Geschäft, hat einen zentralen Aufgang und zwei Eingänge, die Straßenseite wird optisch dominiert von zwei Schaufenstern und drei großen Tafeln mit aufgeklebten Ansichtskarten. Wenig deutet äußerlich auf ein Sportgeschäft im heutigen Sinne hin. Die Werkstatt samt Skiverleih ist erst ein paar Jahre später links im Bild im Tiefparterre angebaut worden.