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Der Vorgänger vom Hotel Alpenfriede
1933, das Hotel Hochsölden ist noch gar nicht eröffnet, baut die Maria Riml von Hainbach (Nazn) gleich oberhalb der „Schönen Aussicht“ auf vielleicht 30 oder 35 Quadratmeter väterlichem Grund ein sehr einfaches Häuschen. Unten drin Geschäft, oder wie es auf der Aufschrift heißt „Bazar – Trafik“, obenauf vier kleine Zimmer zum Vermieten. Im Laden gibt es laut der Werbetafel „Ansichtskarten, Sport und Toilette Artikel, Reise Andenken, Südfrüchte“, außerdem betreibt die Besitzerin dort „Wäscherei und Büglerei“. Wahrscheinlich genau die richtige Marktlücke für den aufstrebenden „Wintersportplatz Hochsölden“, wie das damals hieß.
Jedenfalls kann Maria Riml bereits vier Jahre später mit dem Bau des „Berggasthof Alpenfriede“ beginnen, der knapp südlich davon (Richtung Talele) errichtet wird.
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