
Kundenbindung vor 100 Jahren
Einmal als Schulsparbüchlein angelegt, wurde die Einlage „beim Austritt aus der Werktagsschule“ (die sich an die Volksschule anschloss) „umsonst“ in ein „Einlagebüchel der Raiffeisenkasse“ übertragen. Geführt wurde das Schulsparbüchl für die Jugendlichen offenbar vom jeweiligen Kooperator, 1906 war es der Albuin Guggenbichler, siehe oben. „Ausbezahlt bezw.in sein Reiff. Sparkasse-Buch übertragen“ wurde die angesparte Summe dem Anton Pult dann 1910 vom Kooperator Andreas Perkhofer.
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