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Als Hotels an die Thayen andockten

Hans Fender (Hånsele) wollte Anfang der 1930er Jahre ursprünglich in Obergurgl bauen. Das wurde ihm dort (nobel gesagt) verwehrt. Da ergab sich die Möglichkeit, die noch recht bescheidene „Schöne Aussicht“ in Hochsölden zu erwerben, die er in der Folge stetig erweitert und mit Zentralheizung, fließendem Wasser in den Zimmern und Bädern ausgestattet hat. Der Prospekt dürfte 1939 aufgelegt worden sein. Zu dieser Zeit wurden den Hotelgästen ab Sölden noch „eineinhalb bis zwei Stunden Fußwanderung“ abverlangt, nur „größeres Gepäck wird mit der Seilbahn befördert“.

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