
Betriebe, die es nicht mehr gibt
Der „Zimmermeister“
Alois Riml von Windau ist uns Heutigen nur mehr durch seine Nachkommen „Zimmermeisters Franz“, Hanslois und Rosa in Erinnerung. Der Vordruck dieser Rechnung datiert aus den 1910er Jahren, ausgestellt wurde sie aber erst in Schilling-Zeiten, das heißt: sicher nach 1925. Die Zimmermannstunde kostete oben 52 bzw. 50 Groschen. Zur Summe der Stunden wird noch ein satter „Teuerungszuschlag“ verrechnet. „Dankend erhalten zu haben bestätigt Alois Riml, Zimmermeister“.
Dieser Beitrag hat 0 Kommentare