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Was für ein Briefpapier!

Der Rand außerhalb der Perforation dieses sogenannten „Kartenbriefes“ war gummiert zum Zusammenkleben, hinten die eine Hälfte war für die Adresse und die andere für die Mitteilung vorgesehen. Der prachtvolle Briefkopf mit den fünf Bildausschnitten war im Steindruck hergestellt, mit bis zu sechzehn Druckvorgängen, nämlich einem eigenen für jede eingesetzte Farbe.
Der „Gasthof zur Sonne“ gehörte damals noch dem Johann Gstrein.

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