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Die Vorläufer von DHL, DPD, Peppas & Co.

Frächter gibt es hier keine mehr. Dabei war das einmal ein großer Markt. Betriebe ließen sich bestellte Waren anliefern, vielfach aus der sogenannten Botenzentrale in Innsbruck, wohin die Hersteller oder Großhändler sie zum Abholen gebracht hatten. Wie oben ersichtlich gab es Sölder Frächtereien bereits seit den 1930er Jahren. Der Ehrenreichn (Franz Falkner) dürfte der erste gewesen sein, der Schnålser, das Valtele, der Gåbriels, der Prax (Franz Praxmarer) und andere kamen dazu. Sie nannten ihr Gewerbe „Frächterei und Bote“, „Spediteur“ oder „Autofrächterei“.

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