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„Heimat am Steilhang“ von Sölden

Im Sommer 1943, also mitten im Krieg, wird in Sölden, wie es in der damaligen Sprechweise heißt, ein „Kulturfilm“ gedreht, „der die Liebe des Bergbauern zur Scholle veranschaulicht“. Entstanden sei, schreibt das Neue Wiener Tagblatt anlässlich der Erstaufführung im März 1944, „eine optische Ballade von der Schönheit der heimatlichen Bergwelt und der zähen Kraft ihrer Menschen“. Viele Darsteller seien „Bauern aus Sölden im Oetztal, in dessen grandios-romantischer Umgebung die Filmhandlung abrollt“. Einige Szenen wurden auch in Gurgl gedreht.
Die Ausschnitte oben sind einer DVD des Films entnommen.

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