
Häuser, die es nicht mehr gibt
Ein Fremdenheim, das zum Gästehaus wird
Auf dieser alten Ansichtskarte nennt sich das im Urzustand kleine Häuschen der damaligen Zeit entsprechend noch Fremdenheim (was für uns heute schon fast nach Flüchtlingsunterkunft klingt), Jahre später steht es als Gästehaus im Ortskatalog. Neben diesem Haus von Karl und Senza Riml entsteht fast gleichzeitig das „Haus Wildspitze“ von Josef und Rosa Riml und sogar fast komplett baugleich. Interessant: Das Haus auf dieser Karte ist längst weg, die Schupfe dahinter mit der Aufschrift „Pension Rechenau“ steht heute noch.
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