
Das legendäre „Lumpenstüberl“ in der Post
Rechts wird gesoffen, in der Mitte gespielt und getanzt, und links gehen sie gleich aufeinander los. Es handelt sich um ein Wandbild mit mehreren Szenen beim Gasthof zur Traube, wie die Post früher hieß, wo es bis zum Abriss ein Extra-Stüberl auf der oberen Seite geziert hat (Foto von ca. 1980). Das „Lumpenstüberl“ war ein wenig verrufen, weil dort die einheimischen Männer gezecht haben und gekartet haben und ewig hocken geblieben sind.
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