
Als „am See“ noch ein See war
Johann Paul Riml (Hånnpaul), der Besitzer der Pension See, hat im Mai 1933 bei der Gemeinde um die Bewilligung eines Badebetriebes angesucht, die ihm auch erteilt wurde. Eine Zeitung schrieb: „Es soll diese Neuerung eine Reklame für den Ort werden.“
Am „Südufer“ wurde in der Folge eine Mauer errichtet, am anderen Ende neben einer Liegewiese sogar eine Badehütte. Diese gab es zumindest Ende 50er Jahre nicht mehr. Dafür war dort eine kleine betonierte Kegelbahn. Das Umziehen vor und nach dem Baden musste man im Stall oder im Stadel der Hånnpauls Lena vornehmen.
Und so hat es dort vorher ausgesehen:

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