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Der Standard der Werbung um 1930

Die Bilder sind aufgeklebte Fotopostkarten vom Much-Heiss, gedruckt hat die Vorlage der Scheran und gerahmt und geglast hat sie der Tollinger, alle in Innsbruck. Aber wer hängt so eine Tafel (54 x 34 cm) denn auf für die „Sonne“? Ein befreundeter Gastwirt weiter draußen im Tal? Im eigenen Haus ist es nämlich nicht notwendig, „alle Bequemlichkeiten“ und in extra großer Schrift die Zentralheizung anzupreisen. Es ist auch noch kein Hinweis auf das Hotel Hochsölden enthalten, das Serafin Gurschler 1933/34 errichten wird.

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